David Krischewski
Psychologe und Trainer
Selbstfürsorge bedeutet für mich, den Blick auch mal nach innen zu richten.
Ich bin David Krischewski – Psychologe und Trainer. Ich bin Experte darin Menschen dabei zu helfen, eigene Potenziale zu erkennen und persönliche Stärken zu nutzen. Es erfüllt mich, wenn meine Klient:innen erkennen, wie viel in ihnen steckt und erleben, dass sie mit neuen Fähigkeiten und gestärktem Selbstbewusstsein Herausforderungen souveräner meistern können. Dabei konzentriere ich mich auf Stärkenorientierung und Selbstwirksamkeit – für mich die Schlüssel zu echter, nachhaltiger Veränderung. Für eine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise ist es mir als Psychologe außerdem wichtig, Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung zu nutzen.
In meinen Trainings geht es nicht um die reine Idee von Motivation, sondern um praktische, umsetzbare Lösungen. Mit Ruhe, Empathie und einer großen Portion Humor schaffe ich Räume, in denen sich Menschen sicher genug fühlen, ihre Komfortzone zu verlassen und neue Perspektiven einzunehmen.
„Veränderung beginnt nicht mit großen Sprüngen, sondern mit dem ersten Schritt, der aus dem Vertrauen in die eigenen Stärken und Fähigkeiten entsteht. Machen wir uns zusammen auf den Weg!“
- David Krischewski
Wie würdest du Selbstfürsorge beschreiben?
Selbstfürsorge bedeutet für mich, den Blick auch mal nach innen zu richten. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Zielen führt zu langfristiger Zufriedenheit. Wobei der Blick nach Innen hier den Anfang bildet. Hat man diesen Schritt der Selbstreflexion getan, kann man mit den eigenen Mitteln aktiv daran arbeiten, sich selbst zu verwirklichen. Das gilt nicht nur für das Privatleben, sondern auch für den Beruf. Selbstfürsorge bedeutet für mich, bewusst auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die man oft anderen gibt. In meinem Kontext als Trainer geht es darum, nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional gut für sich zu sorgen, um langfristig leistungsfähig und zufrieden zu bleiben.
Selbstfürsorge heißt auch, Grenzen zu setzen und sich Pausen zu erlauben – gerade dann, wenn der Alltag hektisch ist. Es geht nicht um Egoismus, sondern darum, die eigene Energiequelle zu schützen und aufzuladen.
Im Training ermutige ich meine Klient:innen, ihre Selbstfürsorge bewusst zu gestalten: kleine Rituale einzubauen, achtsam mit sich selbst umzugehen und das, was gut tut, als Priorität in den Alltag zu integrieren. Denn nur wer sich selbst gut behandelt, kann auf Dauer auch für andere da sein.
Was ist deine Berufung?
Ich bin Trainer geworden, weil ich die Kraft von Veränderung und persönlichem Wachstum direkt erleben durfte, nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Praxis. Schon früh habe ich erkannt, wie wertvoll es ist, die eigenen Stärken zu entdecken, die Komfortzone zu verlassen und aktiv an der eigenen Entwicklung zu arbeiten. Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur meine eigene Reise fortzusetzen, sondern auch andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.
Der Moment, in dem ich anderen Menschen dabei helfen kann, ihre Perspektiven zu verändern und ihre Ziele zu erreichen, ist für mich unglaublich erfüllend. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch das Potenzial hat, Großes zu leisten – oft braucht es nur jemanden, der den Weg aufzeigt, Mut macht und einen Raum schafft, in dem dieser Wandel möglich ist.
Als Trainer sehe ich mich als Wegbegleiter, der Menschen hilft, sich selbst besser zu verstehen, ihre Ressourcen zu aktivieren und Schritt für Schritt eigene Fähigkeiten auszubauen. Es geht mir nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern echte, greifbare Veränderung zu bewirken.
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