Die 3-Minuten-Regel
Die 3-Minuten-Regel ist eine einfache und effektive Self Care Technik, um Routinen nachhaltig in deinen Alltag zu integrieren. Sie hilft dir, ohne Überforderung zu starten und sorgt dafür, dass du auch an stressigen Tagen dranbleibst.
Der Februar ist der Monat, in dem die anfängliche Motivation vom Jahresbeginn oft nachlässt. Im Januar haben viele von uns große Vorsätze gefasst – sei es für mehr Bewegung, gesunde Ernährung oder Selbstfürsorge. Doch nach den ersten Wochen können Zweifel aufkommen und die anfängliche Begeisterung lässt nach.
Welche meiner Gewohnheiten aus dem Januar haben sich als nachhaltig und erfüllend herausgestellt, und welche fühlen sich überfordert oder unpassend an? Was kann ich anpassen, um diese Gewohnheiten langfristig in meinen Alltag zu integrieren?
So funktioniert die 3-Minuten-Regel
Starte klein: Widme einer neuen Routine anfangs nur 3 Minuten pro Tag. Ob es ein kurzes Stretching, Journaling oder eine Atemübung ist – 3 Minuten sind überschaubar und leicht umsetzbar.
Fokus auf Regelmäßigkeit: Es ist wichtiger, regelmäßig etwas Kleines zu tun, als selten etwas Großes. Die Regelmäßigkeit verankert die Routine in deinem Alltag.
Erfolgserlebnisse schaffen: Das Gefühl, eine Aufgabe abgeschlossen zu haben, stärkt dein Selbstvertrauen und motiviert dich, weiterzumachen.
Warum ist diese Technik so wirkungsvoll?
Die 3-Minuten-Regel reduziert den Druck, „perfekt“ starten zu müssen, und hilft dir, ins Handeln zu kommen. Sie ist besonders geeignet, um Routinen für körperliche, geistige oder seelische Gesundheit aufzubauen, wie:
Körperliche Gesundheit: 3 Minuten Bewegung, z. B. eine Mini-Workout-Routine oder ein kurzer Spaziergang.
Geistige Gesundheit: 3 Minuten Journaling oder das Lesen einer inspirierenden Passage.
Seelische Gesundheit: 3 Minuten Atemübungen oder Achtsamkeit.
„Fast die Hälfte unseres Verhaltens erfolgt aus Gewohnheit, ohne dass wir bewusst darüber nachdenken.“
– Wendy Woods